„Wenn ich die Welt sehe, dann sehe ich nicht ein Ball mit Natur drauf, der durch den Weltraum schwebt, sondern den Menschen. Dieser macht, was er will und hat eine Riesen-Verantwortung, die er gnadenlos missbraucht. Wir roden Wälder und fressen Tiere. „Fressen“ ist der richtige Ausdruck! Wir vergewaltigen Kinder im Namen Gottes und graben Löcher in die Erde für Energie. Es ist traurig, die Welt anzuschauen. Überall Grenzen." – Ghost, 21 Jahre, Umweltaktivist